Jedem ist klar, dass man Schriftstücke mit der Post versenden kann. Bestreitet der Empfänger nicht den Zugang, ist alles in Ordnung. Wird jedoch wahrheitswidrig der Zugang des Schriftstücks vom Empfänger bestritten, muss derjenige, der sich auf den Zugang des Schriftstücks beruft, nachweisen, dass tatsächlich das Schriftstück zugegangen ist. Allein die Absendung eines Schriftstückes spricht nicht dafür, dass es auch beim Empfänger angekommen ist. Ein Nachweis ist daher nicht möglich, wenn lediglich nachgewiesen werden kann, dass die Postsendung zur Post gebracht wurde. Nachgewiesen werden muss, dass das Schriftstück beim Empfänger im Briefkasten gelandet ist. Mit normaler Post ist das nicht zu erreichen.
Wir haben Kanzleistandorte in folgenden Städten:
Widenmayerstraße 18
80538 München
Tel.: 089 23888480
Fax: 089 238884829
Mail: info@ra-wittig.deKanzlei Köln
Im Mediapark 8
50670 Köln
Tel.: 0221 29289830
Mail: info@ra-wittig.deKanzlei Hamburg
Gänsemarkt 35
20354 Hamburg
Tel.: 040 34107630
Fax: 040 341076350
Mail: info@ra-wittig.deKanzlei Bremen
Domsheide 3
28195 Bremen
Tel.: 0421 3362310
Fax: 0421 33623150
Mail: info@ra-wittig.deKanzlei Berlin
Uhlandstraße 29
10719 Berlin
Tel.: 030 206 787 57 -0
Fax: 030 206 787 57-9
Mail: info@ra-wittig.deKanzlei Hannover
Ludwig-Barnay-Straße 2
30175 Hannover
Tel.: 0511 69684450
Fax: 0511 69684459
Mail: info@ra-wittig.deKanzlei Nürnberg
Südwestpark 67
90449 Nürnberg
Tel.: 0911 24271220
Fax: 0911 24271229
Mail: info@ra-wittig.de