Ihre Anwälte für Arbeitsrecht: Wittig Ünalp

Einsteigerstimmen von unseren Anwälten

An dieser Stelle wollen wir für potenziell neue Kolleginnen und Kollegen Berichte von zu uns gewechselten Anwältinnen und Anwälten veröffentlichen, wenn diese bereits 6-24 Monate bei uns beschäftigt wurden. Was fanden sie toll, was schlecht, was ausbaufähig, wie wurde der Einstieg empfunden. Wir freuen uns, jetzt die ersten Berichte veröffentlichen zu können. Viel Spaß beim Lesen.

Mercedes Budziak, Arbeitsrecht Hamburg (Bericht vom 23.05.2023)
Fabian Schilling, Arbeitsrecht Bremen (Bericht vom 15.05.2023)
Leon Langhorst, Arbeitsrecht Bremen (Bericht vom 09.05.2023)
Jonas Krainbring, Arbeitsrecht Hannover (Bericht vom 28.11.2022)
Christina Koch, Arbeitsrecht Bremen (Bericht vom 28.11.2022)
Thiemo Barz, Arbeitsrecht Berlin (Bericht vom 30.11.2022)
Christian Müller, Arbeitsrecht Bremen (Bericht vom 20.07.2020) 

Mercedes Budziak über ihren Berufseinstieg bei Wittig Ünalp in Hamburg:

"Bereits während meiner Anwaltsstation im Referendariat wusste ich, dass ich zukünftig als Rechtsanwältin im Arbeitsrecht tätig sein will. Als ich mich sodann auf die Suche nach der richten Kanzlei gemacht habe, stand Wittig Ünalp ziemlich schnell oben auf meiner Liste der Kanzleien, für die ich mir vorstellen könnte zu arbeiten.

Der Wunsch, in dieser Kanzlei zu arbeiten, verstärkte sich sodann im Vorstellungsgespräch. Die Atmosphäre war von Anfang an sehr angenehm. Natürlich wurden auch fachliche Fragen gestellt, jedoch stand es im Vordergrund, herauszufinden, ob wir die gleichen Wertvorstellungen teilen und ob das Zwischenmenschliche passt. Dabei machte es die Kanzlei umso sympathischer, dass mir direkt das „Du“ angeboten wurde.

Nachdem ich nach der Zusage das Hamburger Team kennengelernt habe, wurde ich im Januar 2023 eingearbeitet und mit den Arbeitsabläufen der Kanzlei vertraut gemacht. Besonders gefallen hat mir, dass ich von meiner Teamleiterin Christine Chalupa von Anfang an in die Mandatsbearbeitung miteinbezogen wurde. Bereits nach wenigen Wochen durfte ich meine ersten Mandantengespräche leiten und Gerichtstermine wahrnehmen. Seitdem ich bei Wittig Ünalp angefangen habe, habe ich bereits eine Menge dazugelernt und durfte bereits die unterschiedlichsten arbeitsrechtlichen Konstellationen bearbeiten. So habe ich seitdem zahlreiche Erfahrung im Bereich der Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretung gesammelt, sei es im Rahmen von komplexer Kündigungsschutzverfahren oder der Vertragsgestaltung. Aufgrund der abwechslungsreichen Sachverhalte wird die Arbeit nie langweilig und dank der tollen Zusammenarbeit mit meinen Kolleg*innen, bereitet mir die Arbeit bei Wittig Ünalp besonders viel Freude.

Erwähnenswert ist zudem, dass Wittig Ünalp seine Mitarbeiter*innen bestmöglich bei deren beruflicher Weiterentwicklung unterstützt. Die Bandbreite an angebotenen internen und externen Fortbildungen ist hierbei sehr groß. Außerdem ist auch die monatlich stattfindende Fallbesprechung hervorzuheben, in welcher uns Junganwält*innen die Möglichkeit gegeben wird, Rat bei Kolleg*innen einzuholen oder über eigene, spannende Fälle zu berichten.

Zudem bieten zahlreiche standortübergreifende Kanzleiveranstaltungen Gelegenheit dazu, mit der Zeit alle Kolleg*innen bei Wittig Ünalp kennenzulernen. All dies stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl und trägt zu dem tollen Arbeitsklima bei. Daher habe ich meine Entscheidung, bei Wittig Ünalp zu arbeiten, zu keinem Zeitpunkt bereut und bin gespannt, was wir als Team in Zukunft noch alles erreichen werden."

Fabian Schilling über seinen Einstieg bei Wittig Ünalp in Bremen:

Nach zweieinhalb Jahren Tätigkeit in einer wirtschaftsrechtlich ausgerichteten Kanzlei habe ich mich dazu entschieden, meinen beruflichen Schwerpunkt auf das Arbeitsrecht zu verlagern. Dass Wittig Ünalp hierfür die richtige Kanzlei ist, ist mir schon im Vorstellungsgespräch bewusst geworden.

Von Beginn an wurde ich von der freundlichen Aufnahme und dem herzlichen Empfang durch meine Kollegen beeindruckt. Der kollegiale Zusammenhalt ist hier wirklich außergewöhnlich.

In der Kanzlei herrscht eine lockere, dennoch professionelle Atmosphäre, die es mir ermöglicht, mich schnell einzuleben und wohlzufühlen. Das Miteinander ist geprägt von Offenheit, Hilfsbereitschaft und gegenseitigem Respekt. Die erfahrenen Anwälte nehmen sich Zeit, um ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit mir zu teilen, was meinen Lernprozess enorm beschleunigt und bereichert. Dabei spüre ich stets die Unterstützung des gesamten Teams, das sich als eine Einheit versteht.

Ein weiterer Aspekt, der mir besonders positiv aufgefallen ist, ist die professionelle Arbeitsweise bei Wittig Ünalp. Jeder Schritt wird sorgfältig durchdacht und mit höchster Präzision zur Zufriedenheit der Mandanten ausgeführt. Es herrscht ein hoher Anspruch an Qualität und Effizienz. Dabei steht mir mein erfahrener Teamleiter, aber auch alle anderen Kollegen, immer mit Rat zur Seite. Die Arbeitsergebnisse und Strategien werden stets in einem offenen Gespräch diskutiert, um eine optimale Lösung für unsere Mandanten zu erarbeiten. Dieser hohe Standard ist für mich ein Ansporn, kontinuierlich an meiner fachlichen Weiterentwicklung zu arbeiten.

Darüber hinaus schätze ich es sehr, dass bei Wittig Ünalp ein angenehmes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit herrscht. Obwohl der Fokus auf der effektiven Bearbeitung der juristischen Fälle liegt, wird auch der Wert einer ausgewogenen Work-Life-Balance erkannt. Dies ermöglicht es mir, mich nicht nur beruflich, sondern auch persönlich weiterzuentwickeln und meine Interessen außerhalb des Büros zu verfolgen.

Insgesamt bin ich äußerst dankbar für die Gelegenheit, Teil dieser inspirierenden Anwaltskanzlei zu sein. Der kollegiale Zusammenhalt, die lockere Atmosphäre und die professionelle Arbeitsweise haben meinen Einstieg bei Wittig Ünalp zu einer äußerst positiven Erfahrung gemacht. Ich freue mich darauf, weiterhin von meinen talentierten Kollegen zu lernen und gemeinsam mit ihnen unsere Mandanten bestmöglich zu unterstützen.

ra langhorst

Leon Langhorst über seinen Berufseinstieg bei Wittig Ünalp in Bremen:

"Während des Studiums und des Referendariats habe ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter in einer Kanzlei, die auf das Arbeitsrecht spezialisiert ist, bereits erste Erfahrungen im Arbeitsrecht sammeln können. Mir wurde schnell klar, dass ich auch später als Rechtsanwalt im diesem Bereich tätig sein möchte. Nach Abschluss meines Referendariats stand ich dann aber vor der Frage, welches denn die richtige Kanzlei für den Berufseinstieg ist.

Ich musste nicht lange überlegen, als mir ein Angebot von Wittig Ünalp Nord Rechtsanwaltsgesellschaft mbH unterbreitet wurde. Die Entscheidung fiel zugegebenermaßen schon in der „ersten Runde“ im Vorstellungsgespräch mit Herrn Varlemann. Es herrschte nämlich von Beginn an eine super angenehme Atmosphäre und mir wurde schon im ersten E-Mail Kontakt und fortlaufend in den Gesprächen das „Du“ angeboten, was mir super gefallen hat. Alle Gespräche waren total offen und herzlich.

Dieser Eindruck bestätigte sich mit dem Berufseinstieg. Im Gegensatz zu anderen Kanzleien existiert bei Wittig Ünalp ein tolles Arbeitsklima und der Teamgeist steht im Vordergrund. Es herrscht standortübergreifend eine „offene Bürokultur“, sodass jederzeit auf den Erfahrungsschatz eines Kollegen oder einer Kollegin zurückgegriffen werden kann. Der Umgang untereinander ist durch besonders flache Hierarchien und ein freundliches Miteinander geprägt. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass bei Wittig Ünalp regelmäßig gemeinsame Firmenevents und Teambuilding-Maßnahmen stattfinden.

Besonders hervorheben möchte ich die tolle Einarbeitung, auf die bei jungen Kollegen und Kolleginnen viel Wert gelegt wird. Vom ersten Tag an konnte ich jederzeit Rücksprache mit meinem mir zugewiesenen und sehr erfahrenen „Mentor“ halten und bekam ein unglaublich starkes ReFa-Team an die Hand, welches mir den Einstieg in das ausschließlich digitale Arbeitsumfeld sehr erleichtert hat und bei Fragen jederzeit zur Verfügung stand.

Darüber hinaus hatte ich von Anfang an stets das Gefühl, dass ich ein vollwertiges Mitglied der Kanzlei bin. So wurde ich von Beginn an in die Bearbeitung der Fälle, des Mandantenkontaktes und der Wahrnehmung von Gerichtstermeinen eingebunden. Demgemäß war die Lernkurve von Anfang an extrem steil. Bei Wittig Ünalp arbeitet man nicht nur zu oder erledigt Aufgaben aus dem „back office“, sondern bekommt bereits nach kurzer Einarbeitungszeit die weitestgehend eigenständige Bearbeitung von Akten anvertraut, wobei man dabei immer und ausnahmslos auf die Experise von erfahrenen Kollegen zurückgreifen kann. Zugleich wird aber von Berufsanfängern nicht schon am ersten Tag erwartet, dass sie alles perfekt meistern oder gar große und komplizierte Mandate betreuen müssen.

Eingedenk der Spezialisierung der Kanzeli und vor dem Hintergrund der bestmöglichen Mandatsbetreung wird großer Wert auf eine stetige Fort- und Weiterbildung gelegt, die auch den Erwerb des Fachanwaltstitels umfasst, dessen Erwerb und Unterhalt die Kanzlei finanziell übernimmt.

Rückblickend kann ich sagen, dass der Einstieg bei Wittig Ünalp für mich die absolut richtige Entscheidung war, die ich bis heute noch keinen Tag bereut habe."

Dr. Jonas Krainbring über seinen Einstieg bei Wittig Ünalp – Hannover

"Ich war vor meiner Tätigkeit in dieser Kanzlei etwa sechs Jahre in Freiburg tätig. Nachdem es mich dann aus persönlichen Gründen in den Norden verschlagen hat, bin ich bei Wittig Ünalp untergekommen. Für mich war dies ein absoluter Glückstreffer.

Die Zusammenarbeit mit den Kollegen an den verschiedenen Standorten ist angenehm. Durch die rein digitale Aktenführung und die zentrale Serverumgebung ist nicht nur die Aktenführung leicht und übersichtlich, sondern auch der fachliche Austausch auch standortübergreifend schnell und gewinnbringend möglich. Schon dies hat mir den Einstieg in die neue Arbeitsumgebung sehr leicht gemacht.

Mir war es wichtig, in einer Kanzlei zu arbeiten, in der eine hohe fachliche Spezialisierung gegeben ist, damit ich bei meiner Arbeit immer weiß, dass ich das bestmögliche Ergebnis für meine Mandanten erzielen kann. In der Kanzlei herrscht nicht nur ebendieser Anspruch, es wird auch darauf Wert gelegt, dass man sich nicht nur auf den allgemein bekannten Wegen bewegt und Arbeit „nach Lehrbuch“ erledigt, sondern auch bereit ist, kreative Lösungen zu suchen und zu finden. Dies mach die tägliche Arbeit besonders spannend und befriedigend für mich.

Insgesamt besteht in unserer Kanzlei ein besonderer Team-Spirit; die Mitarbeiter – gleich ob Anwalt oder ReFa – sehen sich als Teil eines großen Teams und setzen sich gerne dafür ein.

All dies macht Wittig Ünalp zu einem hervorragenden Ort zum Arbeiten."

rechtsanwalt-krainbring

Christina Koch über ihren Berufseinstieg bei Wittig Ünalp – Bremen

"Nachdem ich bereits zuvor circa ein Jahr schwerpunktmäßig im Arbeitsrecht tätig war, wechselte 2021 zu Wittig und Ünalp ins Team des erfahrenen Rechtsanwalts Ole Krämer.

Was mir bei meinem Wechsel besonders gefallen hat, ist das die Kanzlei großen Wert auf eine „Einarbeitungsphase“ legt, d.h. dass von Berufsanfängern nicht schon am ersten Tag erwartet wird, alles perfekt zu können, große Mandanten zu betreuen oder diese gar zu akquirieren. Vielmehr wird man Stück für Stück an die eigene Mandatsbearbeitung herangeführt, bis man irgendwann weitgehend eigenständig tätig ist. Dabei fördert die Kanzlei die Ausbildung zum/zur Fachanwält*in für Arbeitsrecht und finanziert die Lehrgangskosten.

Dieses Anlern- und „Training on the Job“-Konzept funktioniert deshalb so gut, weil man bei Wittig und Ünalp niemals als Einzelkämpfer arbeiten muss. Teamwork ist hier nicht bloß eine leere Floskel sondern wird aktiv und jeden Tag gelebt - ob im täglichen Austausch mit berufserfahrenen Kollegen zu spannenden Fällen, durch die Hilfe einer der routinierten Refas, die einem den Rücken freihalten oder bei einem Feierabend Drink am Kanzleikicker. 

Dabei ist die inhaltliche Arbeit als Rechtsanwältin im Arbeitsrecht bei Wittig und Ünalp vielseitig und wird nie langweilig. Von der Erstellung rechtlicher Gutachten über die an die Bedürfnisse des Mandanten angepasste Vertragsgestaltung bis hin zur Vertretung vor Gericht - all das bietet der Berufsalltag in der Kanzlei. Dabei arbeitet man stets mit Kolleginnen und Kollegen zusammen, die alle ein gemeinsames Ziel verfolgen: Die bestmögliche Beratung des Mandanten und dadurch den Erfolg der Kanzlei.

2023 bin ich zwei Jahre in der Kanzlei und die Zeit ist wie im Flug vergangen. Meinen Wechsel habe ich noch keinen Tag bereut, daher freue ich mich auf die Zukunft bei Wittig und Ünalp."

Thiemo Barz über seinen Einstieg bei Wittig Ünalp Berlin

"Aus dem Handels- und Gesellschaftsrecht kommend, sammelte ich als „Quereinsteiger“ im Arbeitsrecht erste Erfahrungen in einer Berliner Kanzlei, die auf Arbeits- und Gesellschaftsrecht spezialisiert ist. Der Wechsel in die Fachanwaltskanzlei Wittig Ünalp Nord Rechtsanwaltsgesellschaft mbH erfolgte im Jahr 2022.

Rückblickend kann ich sagen, dass die Entscheidung für die Kanzlei bereits im Vorstellungsgespräch gefallen ist. Die das Vorstellungsgespräch führenden Standortleiter (Berlin und Bremen) boten mir direkt das „Du“ an, was mir sehr gut gefallen hat. Anschließend folgte ein offenes und herzliches Bewerbungsgespräch, welches sein Ende beim gemeinsamen Mittagessen mit dem gesamten Berliner Team fand. Dieser äußerst positive erste Eindruck bestätigte sich in den folgenden Monaten.

Bei der Einarbeitung in den Kanzleialltag unterstützte mich das Berliner Team, aber auch die Kolleg:innen von anderen Standorten immer dann, wenn es erforderlich war. Neben sehr engagierten Vorgesetzten, die sich Zeit nehmen, und die einen freundlichen und sachlichen Umgangston pflegen, konnte ich auch immer auf den Rat der Rechtsanwaltsfachangestellten zählen, was mir die Einarbeitung in Sachen der „IT“ erheblich erleichterte.

Besonders gefallen mir die regelmäßig stattfindenden „Fallbesprechungen“ für Junganwälte. Durch diesen standortübergreifenden Austausch konnte ich besonders schnell die Kolleg:innen der anderen Standorte kennenlernen und in einer konstruktiven Atmosphäre fachlich anspruchsvolle Themen diskutieren, um die besten Lösungen für unsere Mandanten zu finden. Darüber hinaus habe ich mich sehr gefreut, dass die Kanzlei einen arbeitsrechtlichen Austausch in englischer Sprache anbietet."

Rechtsanwalt Thiemo Barz

Christian Müller über seinen Berufseinstieg bei Wittig Ünalp in Bremen:

"Bereits während des Referendariats war für mich klar, dass ich als Rechtsanwalt im Arbeitsrecht tätig sein möchte. Einzig die Frage nach der richtigen Kanzlei für den Berufseinstieg galt es für mich noch zu beantworten.

Aus meinen stark arbeitsrechtlich geprägten Stationen im Referendariat kannte ich nahezu alle Kanzleien im Raum Bremen, die schwerpunktmäßig im Arbeitsrecht agieren. So war mir auch die Kanzlei Wittig Ünalp bereits bekannt und wegen der klaren Ausrichtung auf das Arbeitsrecht in Erinnerung geblieben.

Neben der Spezialisierung der Kanzlei war der persönliche Eindruck durch das Vorstellungsgespräch für mich ausschlaggebend. Es zeigte sich schnell, dass ich mich nicht getäuscht hatte, da das Arbeitsklima besonders hervorzuheben ist. Der Umgang untereinander ist durchweg freundlich und anerkennend, und zwar zwischen allen Mitarbeitern der Kanzlei und das bereits ab dem ersten Arbeitstag – es wird als Team zusammengearbeitet.

Daneben wird gerade auf die Einarbeitung junger Kollegen viel Wert gelegt. Besonders gefallen hat mir die tägliche Rücksprache mit Herrn Varlemann, dem Leiter der Kanzlei in Bremen. Zudem besteht auch immer die Möglichkeit sich mit einem der übrigen Kollegen auszutauschen. Dabei kann man gerade als Berufseinsteiger besonders von der Erfahrung der dienstälteren Kollegen profitieren. Auch das absolut starke RENO-Team ist an dieser Stelle besonders hervorzuheben, denn es erleichtert den Start ungemein.

Mit dem Einstieg wurde ich vom ersten Tag an in die Fallbearbeitung und den Mandantenkontakt eingebunden und mir wurde bereits nach kurzer Zeit die weitestgehend eigenständige Bearbeitung der Akten unter der Leitung erfahrener Kollegen anvertraut. Kurz darauf wurden mir ebenso die Wahrnehmung von Gerichtsterminen, Mandantengesprächen sowie die Bearbeitung der ersten eigenen Akten übertragen.

Rückblickend kann ich daher sagen, dass der Einstieg bei Wittig Ünalp für mich die richtige Entscheidung war."

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