An dieser Stelle wollen wir für potenziell neue Kolleginnen und Kollegen Berichte von zu uns gewechselten Anwältinnen und Anwälten veröffentlichen, wenn diese bereits 6-24 Monate bei uns beschäftigt wurden. Was fanden sie toll, was schlecht, was ausbaufähig, wie wurde der Einstieg empfunden. Wir freuen uns, jetzt die ersten Berichte veröffentlichen zu können. Viel Spaß beim Lesen.
Jonas Krainbring, Arbeitsrecht Hannover (Bericht vom 28.11.2022)
Christina Koch, Arbeitsrecht Bremen (Bericht vom 28.11.2022)
Thiemo Barz, Arbeitsrecht Berlin (Bericht vom 30.11.2022)
Christian Müller, Arbeitsrecht Bremen (Bericht vom 20.07.2020)
Ich war vor meiner Tätigkeit in dieser Kanzlei etwa sechs Jahre in Freiburg tätig. Nachdem es mich dann aus persönlichen Gründen in den Norden verschlagen hat, bin ich bei Wittig Ünalp untergekommen. Für mich war dies ein absoluter Glückstreffer.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen an den verschiedenen Standorten ist angenehm. Durch die rein digitale Aktenführung und die zentrale Serverumgebung ist nicht nur die Aktenführung leicht und übersichtlich, sondern auch der fachliche Austausch auch standortübergreifend schnell und gewinnbringend möglich. Schon dies hat mir den Einstieg in die neue Arbeitsumgebung sehr leicht gemacht.
Mir war es wichtig, in einer Kanzlei zu arbeiten, in der eine hohe fachliche Spezialisierung gegeben ist, damit ich bei meiner Arbeit immer weiß, dass ich das bestmögliche Ergebnis für meine Mandanten erzielen kann. In der Kanzlei herrscht nicht nur ebendieser Anspruch, es wird auch darauf Wert gelegt, dass man sich nicht nur auf den allgemein bekannten Wegen bewegt und Arbeit „nach Lehrbuch“ erledigt, sondern auch bereit ist, kreative Lösungen zu suchen und zu finden. Dies mach die tägliche Arbeit besonders spannend und befriedigend für mich.
Insgesamt besteht in unserer Kanzlei ein besonderer Team-Spirit; die Mitarbeiter – gleich ob Anwalt oder ReFa – sehen sich als Teil eines großen Teams und setzen sich gerne dafür ein.
All dies macht Wittig Ünalp zu einem hervorragenden Ort zum Arbeiten.
Dr. Jonas Krainbring über seinen Einstieg bei Wittig Ünalp – Hannover
Christina Koch über ihren Berufseinstieg bei Wittig Ünalp – Bremen
Nachdem ich bereits zuvor circa ein Jahr schwerpunktmäßig im Arbeitsrecht tätig war, wechselte 2021 zu Wittig und Ünalp ins Team des erfahrenen Rechtsanwalts Ole Krämer.
Was mir bei meinem Wechsel besonders gefallen hat, ist das die Kanzlei großen Wert auf eine „Einarbeitungsphase“ legt, d.h. dass von Berufsanfängern nicht schon am ersten Tag erwartet wird, alles perfekt zu können, große Mandanten zu betreuen oder diese gar zu akquirieren. Vielmehr wird man Stück für Stück an die eigene Mandatsbearbeitung herangeführt, bis man irgendwann weitgehend eigenständig tätig ist. Dabei fördert die Kanzlei die Ausbildung zum/zur Fachanwält*in für Arbeitsrecht und finanziert die Lehrgangskosten.
Dieses Anlern- und „Training on the Job“-Konzept funktioniert deshalb so gut, weil man bei Wittig und Ünalp niemals als Einzelkämpfer arbeiten muss. Teamwork ist hier nicht bloß eine leere Floskel sondern wird aktiv und jeden Tag gelebt - ob im täglichen Austausch mit berufserfahrenen Kollegen zu spannenden Fällen, durch die Hilfe einer der routinierten Refas, die einem den Rücken freihalten oder bei einem Feierabend Drink am Kanzleikicker.
Dabei ist die inhaltliche Arbeit als Rechtsanwältin im Arbeitsrecht bei Wittig und Ünalp vielseitig und wird nie langweilig. Von der Erstellung rechtlicher Gutachten über die an die Bedürfnisse des Mandanten angepasste Vertragsgestaltung bis hin zur Vertretung vor Gericht - all das bietet der Berufsalltag in der Kanzlei. Dabei arbeitet man stets mit Kolleginnen und Kollegen zusammen, die alle ein gemeinsames Ziel verfolgen: Die bestmögliche Beratung des Mandanten und dadurch den Erfolg der Kanzlei.
2023 bin ich zwei Jahre in der Kanzlei und die Zeit ist wie im Flug vergangen. Meinen Wechsel habe ich noch keinen Tag bereut, daher freue ich mich auf die Zukunft bei Wittig und Ünalp.
Aus dem Handels- und Gesellschaftsrecht kommend, sammelte ich als „Quereinsteiger“ im Arbeitsrecht erste Erfahrungen in einer Berliner Kanzlei, die auf Arbeits- und Gesellschaftsrecht spezialisiert ist. Der Wechsel in die Fachanwaltskanzlei Wittig Ünalp Rechtsanwälte PartGmbB erfolgte im Jahr 2022.
Rückblickend kann ich sagen, dass die Entscheidung für die Kanzlei bereits im Vorstellungsgespräch gefallen ist. Die das Vorstellungsgespräch führenden Standortleiter (Berlin und Bremen) boten mir direkt das „Du“ an, was mir sehr gut gefallen hat. Anschließend folgte ein offenes und herzliches Bewerbungsgespräch, welches sein Ende beim gemeinsamen Mittagessen mit dem gesamten Berliner Team fand. Dieser äußerst positive erste Eindruck bestätigte sich in den folgenden Monaten.
Bei der Einarbeitung in den Kanzleialltag unterstützte mich das Berliner Team, aber auch die Kolleg:innen von anderen Standorten immer dann, wenn es erforderlich war. Neben sehr engagierten Vorgesetzten, die sich Zeit nehmen, und die einen freundlichen und sachlichen Umgangston pflegen, konnte ich auch immer auf den Rat der Rechtsanwaltsfachangestellten zählen, was mir die Einarbeitung in Sachen der „IT“ erheblich erleichterte.
Besonders gefallen mir die regelmäßig stattfindenden „Fallbesprechungen“ für Junganwälte. Durch diesen standortübergreifenden Austausch konnte ich besonders schnell die Kolleg:innen der anderen Standorte kennenlernen und in einer konstruktiven Atmosphäre fachlich anspruchsvolle Themen diskutieren, um die besten Lösungen für unsere Mandanten zu finden. Darüber hinaus habe ich mich sehr gefreut, dass die Kanzlei einen arbeitsrechtlichen Austausch in englischer Sprache anbietet.
Thiemo Barz über seinen Einstieg bei Wittig & Ünalp Berlin
Bereits während des Referendariats war für mich klar, dass ich als Rechtsanwalt im Arbeitsrecht tätig sein möchte. Einzig die Frage nach der richtigen Kanzlei für den Berufseinstieg galt es für mich noch zu beantworten.
Aus meinen stark arbeitsrechtlich geprägten Stationen im Referendariat kannte ich nahezu alle Kanzleien im Raum Bremen, die schwerpunktmäßig im Arbeitsrecht agieren. So war mir auch die Kanzlei Wittig Ünalp bereits bekannt und wegen der klaren Ausrichtung auf das Arbeitsrecht in Erinnerung geblieben.
Neben der Spezialisierung der Kanzlei war der persönliche Eindruck durch das Vorstellungsgespräch für mich ausschlaggebend. Es zeigte sich schnell, dass ich mich nicht getäuscht hatte, da das Arbeitsklima besonders hervorzuheben ist. Der Umgang untereinander ist durchweg freundlich und anerkennend, und zwar zwischen allen Mitarbeitern der Kanzlei und das bereits ab dem ersten Arbeitstag – es wird als Team zusammengearbeitet.
Daneben wird gerade auf die Einarbeitung junger Kollegen viel Wert gelegt. Besonders gefallen hat mir die tägliche Rücksprache mit Herrn Varlemann, dem Leiter der Kanzlei in Bremen. Zudem besteht auch immer die Möglichkeit sich mit einem der übrigen Kollegen auszutauschen. Dabei kann man gerade als Berufseinsteiger besonders von der Erfahrung der dienstälteren Kollegen profitieren. Auch das absolut starke RENO-Team ist an dieser Stelle besonders hervorzuheben, denn es erleichtert den Start ungemein.
Mit dem Einstieg wurde ich vom ersten Tag an in die Fallbearbeitung und den Mandantenkontakt eingebunden und mir wurde bereits nach kurzer Zeit die weitestgehend eigenständige Bearbeitung der Akten unter der Leitung erfahrener Kollegen anvertraut. Kurz darauf wurden mir ebenso die Wahrnehmung von Gerichtsterminen, Mandantengesprächen sowie die Bearbeitung der ersten eigenen Akten übertragen.
Rückblickend kann ich daher sagen, dass der Einstieg bei Wittig Ünalp für mich die richtige Entscheidung war.
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