An dieser Stelle wollen wir für potenziell neue Kolleginnen und Kollegen Berichte von zu uns gewechselten ReFas veröffentlichen, wenn diese bereits 6-24 Monate bei uns beschäftigt wurden. Was fanden sie toll, was schlecht, was ausbaufähig, wie wurde der Einstieg empfunden. Wir freuen uns, dass bald die ersten Berichte veröffentlicht werden können. Viel Spaß beim Lesen.
Lisa Lukau, Rechtsanwaltsfachangestellte
Zilan Günel, Rechtsanwaltsfachangestellte
Yola Harttgen, Auszubildende zur Rechtsanwaltsfachangestellten
Nadine Eising, Rechtsanwaltsfachangestellte
Nadja Poppe, Rechtsanwaltsfachangestellte
Lisa Lukau über ihren Einstieg bei Wittig Ünalp
"Mein Name ist Lisa Lukau und ich habe im Januar 2024 bei der Wittig Ünalp Nord Rechtsanwalts GmbH angefangen zu arbeiten. Ich bin am Standort Hannover beschäftigt.
Mir hat das Vorstellungsgespräch, welches per Teams stattgefunden hat, schon gut gefallen, hier waren der Standortleiter für Hannover sowie eine ReNo anwesend. Es war ein lockeres Gespräch, ich habe mich schon dort wohlgefühlt.
Es fand dann auch ein Probearbeiten vor Ort in der Kanzlei statt. Hier wurde mir dann schon ein bisschen das Anwaltsprogramm gezeigt und ich habe die Anwälte kennengelernt. Für mich war danach klar, dass ich gerne für die Kanzlei arbeiten möchte. Umso mehr freute ich mich dann auch über die Zusage.
Im Januar wurde ich an den Hauptstandort in Bremen eingeladen, damit dort die Einarbeitung stattfinden konnte. Da ich in Hannover die einzige ReNo war, kamen die nächsten etwa zwei Wochen zwei liebe Kolleginnen nach Hannover, um mich weiter einzuarbeiten. Als die beiden dann wieder in Bremen waren, wurde ich dennoch nicht allein gelassen. Ich durfte mich jederzeit melden, wenn ich Fragen hatte oder mir nochmal etwas gezeigt/erklärt werden musste. Und das kam sehr oft vor.
Was ich an der Einarbeitungsphase sehr zu schätzen wusste, war, dass die Einarbeitung auf mich zugeschnitten war. Ich durfte sagen, wie schnell ich an Neues herangeführt wurde, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben, bzw. zu befürchten, dass ich dafür Kritik bekam. Es wurde mir sehr viel Verständnis entgegengebracht und Geduld bewiesen. Das hat mir sehr geholfen, etwas entspannter zu werden, denn ich habe nicht sehr viel Geduld mir mit selbst.
Es war auch sehr hilfreich, dass ich während der Einarbeitungsphase noch keinem Anwalt zugewiesen war. So konnte ich in Ruhe das Programm und die Abläufe verinnerlichen und Routine entwickeln. Mittlerweile arbeite ich für zwei Anwälte, was mir wirklich Spaß macht. Wir tauschen uns regelmäßig aus, was ich als sehr wichtig empfinde. Wir arbeiten und sehen uns als ein Team. Das gefällt mir sehr gut.
Mittlerweile bin ich fast ein Jahr bei Wittig Ünalp und sehr froh, dass ich hier arbeiten darf. Wir arbeiten Hand in Hand, unterstützen uns, auch standortübergreifend. Es finden regelmäßig verschiedene Besprechungsrunden statt, z.B. nur unter uns ReNos, aber auch für unser Team in Hannover.
Auch wird hier die Wertschätzung großgeschrieben, das freut mich immer sehr und motiviert mich."
Fazit: Ich bereue es keinen einzigen Tag, noch einmal in einer Anwaltskanzlei mein Glück versucht zu haben. Denn hier bin ich nun endlich beruflich angekommen.
„Ich bin Zilan Günel und bin 24 Jahre alt. Frisch nach meiner Ausbildung in einer anderen Kanzlei mit einer anderen Fachrichtung fing ich im März 2019 hier bei der Wittig Ünalp Nord Rechtsanwaltsgesellschaft mbH am Standort Hamburg an. Schon im Vorstellungsgespräch wurde mir vermittelt, wie wichtig jeder einzelne Mitarbeiter für die Kanzlei ist. Dieser Eindruck lässt nach fast zwei Jahren Tätigkeit nicht nach. Mit Humor und Witz habe ich viel dazu gelernt und wertvolle Erfahrungen gemacht. Wörter wie Respekt, Vertrauen und Team werden eindeutig großgeschrieben.
Zu Beginn meiner Tätigkeit wurde ich von den Rechtsanwaltsfachangestellten sowie den Rechtsanwälten freundlich und sympathisch empfangen. Bei meiner Einarbeitung wurde ich zunächst keinem Rechtsanwalt zugeordnet, sodass ich mich voll und ganz in der Kanzlei einfinden konnte. Da ich mit dem in der Kanzlei verwendeten Anwaltsprogramm „AnNoText“ und der fortgeschrittenen Digitalisierung nicht vertraut war, stellte sich mir eine neue Herausforderung, der ich dank der Nichtzuordnung eines Rechtsanwaltes entspannter entgegentreten konnte. Die Einarbeitung startete mit einer Vorstellung des Programmes und der Organisation der Kanzlei und ging dann in eine Art „Learning by Doing“ über. So wurden mir die Struktur und Ordnung der Kanzlei sowie die Herangehensweise bei der Aktenbearbeitung Stück für Stück beim Erledigen einzelner Aufgaben näher gebracht. Hierbei wurde ich nicht nur von den Rechtsanwaltsfachangestellten unterstützt, sondern auch von den Rechtsanwälten. Ich wusste, ich kann mich bei Fragen an jede Person im Hause wenden und sei es der Standortleiter persönlich, alle sind bereit zu helfen. Dies gab und gibt mir heute noch ein Gefühl der Geborgenheit.
Auch Kollegen an anderen Standorten halfen mir, mich in der Kanzlei einzufinden und sind ebenfalls jederzeit bereit zu helfen. Durch die Firmenveranstaltungen bekam ich zu den Stimmen, mit denen ich tagtäglich gesprochen habe, Gesichter zugeordnet.
Alles in allem bin ich sehr froh, den Schritt in eine standortübergreifende Kanzlei gewagt zu haben und hier gelandet zu sein.“
Bericht vom 20.01.2022
„Mein Name ist Yola Harttgen und ich habe meine Ausbildung bei Wittig & Ünalp im Januar 2022 erfolgreich beendet nach 2 ½ Jahren. Ich durfte aufgrund meiner guten Noten verkürzen und diese habe ich unter anderem auch meinen tollen Kolleginnen und Kollegen zu verdanken, die mich immer unterstützt haben und mir immer alle Fragen außerordentlich gut beantwortet haben.
Auch ist der Umgang miteinander hier sehr gut und harmonisch. Wir sind ein richtiges Team und jeder unterstützt jeden. Ich habe meine Ausbildungsjahre sehr genossen und hatte viel Spaß. Übernommen wurde ich auch und ich freue mich hier bleiben zu dürfen und mich jeden Tag auf das schöne Arbeitsklima zu freuen.
Ich kann es jedem empfehlen seine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten bei Wittig & Ünalp zu beginnen. Ich für meinen Teil habe es jedenfalls nicht bereut.
Die Kolleginnen sind teilweise zu echten Freundinnen geworden und mit den Anwälten habe ich mich auch stets gut verstanden. Ich bin froh sagen zu können, dass ich einen Beruf ausübe, auf den ich mich jeden Tag aufs Neue freue, weil jeder Tag unterschiedlich ausfällt.
Ich wurde auch sehr gut eingearbeitet. Mit allen Fragen konnte ich mich jederzeit an meine Kolleginnen und Kollegen wenden und auch das Lernmaterial wurde mir stets hervorragend nähergebracht.
Ich durfte während meiner Ausbildung sowohl im Arbeitsrecht unterstützen, als auch im Versicherungsrecht. Ich kann mich gar nicht entscheiden, was ich besser fand. Die Fälle sind zwar unterschiedlich, aber im Grunde genommen ist der Arbeitsablauf, wenn man erstmal drin ist, der gleiche. Die Buchhaltung hat mich auch immer bei allen Fragen unterstützt.
Das erste Lehrjahr war für mich das „anstrengendste“ Jahr, da man sich vieles neu erarbeiten muss und sich vieles merken muss. Auch bezüglich des Anwaltsprogramms und der Arbeitsweise. Aber auch damit bin ich sehr schnell klargekommen, da es mir auch immer eindeutig und gut verständlich nähergebracht wurde. Ich bin meinen Kolleginnen und Kollegen sehr dankbar.
Yola Harttgen“
Yola Harttgen über ihren Einstieg bei Wittig Ünalp
Bericht vom 04.12.2020
„Nachdem meine Ausbildung als ReFa in einer anderen Kanzlei eher eine so mittelprächtige Erfahrung für mich war, hatte ich seinerzeit kein Interesse mehr an einem Job in einer Anwaltskanzlei.
Nach ein paar Jahren in der sozialen Branche habe ich mich rein interessehalber mal im Internet über Stellenangebote informiert. Direkt aufgefallen ist mir die persönlich gestaltete Stellenanzeige von Wittig Ünalp. Nach einem sehr unkomplizierten Erstkontakt und einem darauffolgenden Vorstellungsgespräch war mir schnell bewusst, dass ich mir sehr gut vorstellen könnte, in dieser Kanzlei anzufangen.
Ich bin nun seit September 2019 als Empfangsdame bei Wittig und Ünalp.
Was ich an diesem Büro besonders schätze ist die Umgangsweise zwischen ReFas und Anwälten, aber auch unter den ReFas untereinander. Jeder ist hier nett, hilfsbereit und respektvoll. Als Empfangsdame habe ich nicht eine feste Kollegin, sondern arbeite mit allen zusammen, was mir wirklich sehr viel Freude bereitet. Ob man sich für ein kurzes Pläuschchen auf dem Flur trifft oder auf Firmenfeiern zusammen lustige Abende verbringt, es ist einfach immer nett.
Ich bin froh den Schritt gewagt zu haben, wieder in einer Kanzlei zu arbeiten und freue mich auf weitere Jahre in dieser Kanzlei.“
„Ich fing als ReFa im Zweig Versicherungsrecht bei der Rechtsanwaltskanzlei Wittig Ünalp Nord Rechtsanwaltsgesellschaft mbH an, nachdem ich zuvor in einer kleinen Kanzlei für Allgemein- sowie für Bank- und Kapitalmarktrecht gearbeitet hatte, in der vornehmlich private Sanierungen/Insolvenzen sowie Darlehenswiderrufe bearbeitet wurden. Da ich mich beruflich verändern wollte, hatte ich mich hier beworben, da mir der Internetauftritt der Kanzlei gut gefiel. Insbesondere überzeugte es mich, dass hier nicht die „großen“ Versicherer vertreten werden, sondern vielmehr der „kleine Mann“, der sich häufig schlecht bis fast gar nicht in der Lage sieht, seine Rechte durchzusetzen.
Bereits das Vorstellungsgespräch empfand ich als sehr positiv. Überrascht hatte mich, dass nicht nur mein zukünftiger Vorgesetzter, sondern auch direkt zwei der Kolleginnen das Gespräch (mit) geführt hatten, so dass schon an dieser Stelle auf etwaige Fragen (z. B. zu internen Abläufen u. a.) gleich auf richtiger Ebene geantwortet werden konnte. Schon an dieser Stelle wurde bereits betont, wie wichtig hier das Miteinander zwischen den Anwälten und den Renos ist.
Schon vor dem tatsächlichen Arbeitsbeginn zum Jahresanfang 2020 wurde ich eingeladen, an einer innerbetrieblichen Schulung sowie der Weihnachtsfeier teilzunehmen, um so bereits vorab die neuen Kolleginnen und Kollegen, auch aus den anderen Standorten, kennenzulernen. Während ich an der Schulung terminbedingt nicht teilnehmen konnte, war es doch sehr schön, im zwanglosen Rahmen an der Feier teilzunehmen, und ich fühlte mich gleich schon im Team aufgenommen.
Der Arbeitseinstieg fiel mir auch sehr leicht. Die Kolleginnen waren alle freundlich und hilfsbereit, und man kann (auch als nicht-mehr-Frischling) stets mit Fragen, Sorgen oder Problemen zu den Kolleginnen gehen, und wenn diese einem nicht weiterhelfen können, kann man sich auch an die Anwälte wenden. Obwohl jede ReFa ihren „eigenen“ Rechtsanwalt hat, heißt das nicht, dass jeder für sich selbst kämpft. Wenn eine Kollegin sehr viele offene Aufgaben hat, so sind die anderen stets bereit, einzuspringen und tatkräftig zu unterstützen.
Auch gefällt mir die Struktur der Zusammenarbeit. Da hier Aufgaben nicht „auf Zuruf“ oder „zwischen Tür und Angel“ vergeben werden, sondern elektronisch über das Kanzleiprogramm, kann hier auch keine Aufgabe „unter den Tisch fallen“, da sie im System für jeden einzelnen nachvollziehbar sind, sei es über die Aufgabenliste der jeweiligen Person, oder über die Verwaltungsebene der jeweiligen Akte.
Abschließend kann ich nur feststellen, dass ich glücklich bin, den Wechsel gewagt zu haben. Das kollegiale und respektvolle Miteinander, das durch kanzleiinterne Veranstaltungen noch gefördert wird, macht den Arbeitsalltag selbst an stressigen Tagen okay.“
Ich fing im Sommer 2021 bei der Rechtsanwaltskanzlei Wittig Ünalp Nord Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in Bremen als Rechtsanwaltsfachangestellte im Zweig Arbeitsrecht an. Schon das Vorstellungsgespräch gefiel mir gut, da auch eine Refa mit anwesend war. Hierdurch bekam ich ein sicheres Gefühl und konnte mich direkt schon einer Kollegin vorstellen. Die Vorstellungsrunde war durchweg positiv und am darauffolgenden Tag erhielt ich eine Zusage.
Mit Neugier und Motivation lernte ich mich dann in das Anwaltsprogramm AnNoText ein, welches mir zuvor leider nicht so bekannt war. Dies stellte aber überhaupt keine Probleme dar, da ich bei der Einarbeitung sowieso noch keinem Anwalt zugeordnet war und ich mich voll und ganz auf die Einarbeitung konzentrieren konnte. Die Einarbeitung verlief stressfrei und mir wurden schnell neue Aufgaben zugewiesen. Auch fand ich schön, dass ich mich bei jeder Frage an jede/n Kollegin/Kollegen wenden konnte.
Zu betonen ist, dass das Arbeitsklima in dieser Kanzlei unfassbar gut ist! Mir wurde dies schon im Vorstellungsgespräch nähergebracht, muss aber zugeben, dass ich aufgrund von negativen Erfahrungen in anderen Kanzleien dem eher skeptisch gegenüberstand. Ich wurde diesbezüglich vom Gegenteil überzeugt. Die Wörter Respekt, Zusammenhalt und Team werden hier eindeutig großgeschrieben. Mittlerweile gehe ich nicht mehr zur Arbeit, weil ich muss, sondern weil ich will und weil mir meine Arbeit Spaß macht!
Aktuell darf ich mit zwei Anwälten arbeiten und bin nicht nur im Arbeitsrecht tätig, sondern auch im Versicherungsrecht. Hierdurch habe ich die Möglichkeit beide Rechtsgebiete kennenzulernen und sowohl die Seite der Arbeitnehmer/Arbeitgeber als auch die Seite der Versicherungsnehmer besser zu verstehen.
Neben tollen Kanzleiveranstaltungen wie z.B. Weihnachtsfeiern, Sommerfeste, Oktoberfeste etc. trifft man sich dann gelegentlich nach dem Feierabend mal auf ein Bier oder geht zusammen Essen. Wir verbringen gerne Zeit miteinander.
Nach alledem habe ich das Gefühl endlich angekommen zu sein. Ich bin dankbar für all die Erfahrungen die ich bisher sammeln konnte und sammeln werde sowie all das Wissen was ich mir anlernen darf.
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